Sparkasse Leipzig spendet für die Atemtherapie im Haus Leben Leipzig

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Die Sparkasse Leipzig hat jetzt unser Atemtherapie-Angebot mit einer großzügigen Spende unterstützt, wofür wir uns im Namen aller Patienten sehr herzlich bedanken.

Atmen ist bei Weitem mehr als bloßes Luftholen. Wer von sich sagt, ihm bleibe die Luft weg, beschreibt oft zutreffend seine Angst, Sorgen und Anspannung. Luft zu holen, auf- und auszuatmen, einen langen Atem zu haben, sind hingegen Beschreibungen, die einen Weg der Befreiung von einer Last schildern. Doch Atmen ist nicht nur für die Psyche gut und hilfreich, sondern es hat ganz konkrete positive Auswirkungen auf unsere körperliches befinden.

Wozu braucht man Atemtherapie, wenn man an Krebs erkrankt ist? Zum Beispiel, um zu lernen, anders mit Angst und Schmerzen umzugehen. Wer Angst hat, spannt unbewusst Muskeln an. Der Körper erstarrt und die Atmung stockt, wird flach und überwiegt im Brustbereich. So werden nur 30% seines Atemvolumens genutzt. Für den Organismus ist es so, als würde man sein Auto mit angezogener Handbremse fahren. Atemtherapie kann eine wirksame Alltagshilfe werden. Der Schatz an Übungen wird zum Notfallkoffer, wenn Angst und Schmerzen einem die Luft rauben wollen. Beginnt Ihre Atmung frei zu fließen, fühlen Sie sich auf allen Ebenen besser. Richtiges Atmen ist erlernbar.

Das Haus Leben bietet regelmäßig Kurse in der Atemtherapie an, Leiterin der Kurse ist Iris Schöpa (Atemtherapeutin).

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