Kollegenbesuch aus Kasachstan

v.r.n.l: Gagina Tatyana, Barizova GuZel, Lusine Karapetyan, Tulesbayeva Gulpar, Kudaibergenova Guldana (die Familiennamen werden in Kasachstan an erster Stelle genannt)

v.r.n.l: Gagina Tatyana, Barizova GuZel, Lusine Karapetyan, Tulesbayeva Gulpar, Kudaibergenova Guldana (die Familiennamen werden in Kasachstan an erster Stelle genannt)

Das gesamtheitliche Betreuungskonzept von Haus Leben findet auch im Ausland Beachtung. Vor einigen Tagen informierte sich eine Gruppe von Psychologie-Studentinnen der kasachischen Turan-Universität aus Almaty über die Möglichkeiten, Krebspatienten durch eine psychoonkologische Betreuung bei der Heilung und Bewältigung der Krankheit zu unterstützen.

Die Studentinnen mit Michaela Bax (links) und Andreas Habicht, beide Haus Leben e. V.

Die Studentinnen mit Michaela Bax (links) und Andreas Habicht, Haus Leben e. V.

Die Studentinnen absolvieren im Rahmen ihres Master-Studiums eine internationale Weiterbildung. Organisiert wurde der Besuch durch den Verein „IWG Interkulturelle Weiterbildungsgesellschaft e. V.“ unter Leitung von Dr. Lusine Karapetyan: „Das Thema Onkologie ist leider auch in Kasachstan hoch aktuell, doch gleichzeitig redet kaum jemand darüber. Mit unserem Besuch im Haus Leben wollten wir den Studentinnen ein wichtiges Einsatzfeld für Psychologen vorstellen. Das Haus Leben ist ein sehr schönes Beispiel dafür, wie viel man mit Psychoonkologie erreichen kann. Hier redet man nicht nur, sondern bietet reale Hilfestellung an. Das hat einen prägenden Eindruck hinterlassen.“

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