Gründung der Selbsthilfegruppe Leukämie und Lymphome, 9.9.2015

wall-wooden-letters-word-kleinGründung der Selbsthilfegruppe Leukämie und Lymphome
für Betroffene, Angehörige und Hinterbliebene
9.9.2015, 15.30 Uhr

Wenn ein Mensch die Diagnose einer Leukämie oder eines Lymphoms erhält, ist er hilflos und geschockt. Das ändert sich zwar im Laufe der Krankheit, aber es belastet den Patienten und seine Angehörigen sehr.

Eine Selbsthilfegruppe kann Fragen im Zusammenhang mit der Krankheit, Halt und Zuspruch geben.

Bei einem ersten Treffen möchten wir mit Patienten, Angehörigen und Hinterbliebenen ausloten, wie wir unsere Selbsthilfegruppen für Leukämie- und Lymphom-Betroffene mit Leben erfüllen wollen. Wir wollen beraten, welche Erwartungen und Vorschläge Sie haben, welche Themen wir besprechen wollen und wo/wie oft wir uns treffen wollen.
Dazu lade ich Sie ganz herzlich ein.

Ich würde mich sehr freuen, Sie zu unserem ersten Treffen am

Mittwoch, 9. September 2015 um 15.30 Uhr
im Haus Leben Leipzig
Friesenstraße 8, 04177 Leipzig

begrüßen zu können. Angesprochen sind erwachsene Betroffene, Ihre Angehörigen und auch Hinterbliebene.

Was kann eine Selbsthilfegruppe leisten?

  • Austausch von Erfahrungen im Umgang mit den Krankheiten
  • Zuspruch und Trost geben
  • Vermittlung von Fachinformationen über verschiedene Blutkrankheiten und deren Verlauf
  • Hilfe und Unterstützung bei Alltagsproblemen
  • Gruppen- oder auch Einzelgespräche für Patienten und Angehörige

Wie wollen wir uns finanzieren?
Wir wollen zunächst keine Mitgliedsbeiträge erheben, sondern durch kleine Spenden der Teilnehmer an jedem Treffen zur Finanzierung der Getränke und ggf. Raummiete beitragen.

Für Ihre Fragen und Anregungen stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung, telefonisch oder per E-Mail gern auch vor unserem ersten Treffen.
Dipl.-jur. Waldemar Moses
Telefon 0341-2324299
E-Mail: shgleukaemie-mokr@web.de

PS: Wenn Sie sich näher mit dem Konzept von Selbsthilfegruppen vertraut machen wollen, dann empfehle ich Ihnen den Beitrag Vielen Dank für das Gespräch, der einen guten Einblick in die Ideen und Potentiale, aber auch in die Grenzen der Selbsthilfe vermittelt.

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